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Und in dem Stern des Zeus, den Freude schmckt, War frohes Liebesfunkeln zu gewahren, Durch unsrer Sprache Zeichen ausgedrckt.Und alles blieb beim M im fnften Wort Geordnet stehn, blumen strasslach hiermit das Werk vollbringend.Wie Montemurlo Grafschaft bleiben konnte, So wären noch die Cerchi in Acon, Vielleicht in Valdigriev die Buondelmonte.So sieht man wohl, hier träg bewegt, dort rennend, Atome, hier g rad , dort krummgeschweift, Und lang und kurz, sich einend und sich trennend, Wirbelnd im Strahl, der durch den blumen strasslach Schatten streift, Nach dem, wenn heiß die Sonnengluten flirren, Der Mensch mit Witz und Kunst begierig greift.Ihn kann nicht anzieh n ein erschaffnes Gut, Das nur aus seiner Strahlenfll entstehet.Das Strafurteil fr solche Christen Spricht Der Heid einst aus, wenn sich die Scharen trennen, Die blumen strasslach zu der ew gen Nacht und die zum Licht.Mit diesen und mit andern im Vereine Sah ich Florenz des sßen Friedens wert, Indem s nie Ursach fand, weshalb es weine.Drum sie "Folg itzt der inneren Bewegung Und laß blumen strasslach den Wunsch hervor, nur sei er rein Bezeichnet durch des innern Stempels Prägung.Von Herzen, in der Sprache, welche fern Und nah gemeinsam ist den Vlker Scharen, Bracht ich Dankopfer dar dem hchsten Herrn.Woher der Zephir haucht, um am Gestad In Tal und Au die Knospen froh zu schwellen, Wenn sich der Lenz im Schmuck Europen naht, Dort, nah dem Strand, wo hochgetrmte Wellen Weit hergewälzt, von Sturmeswut bekriegt, Dem Sonnenstrahl sich oft entgegenstellen, Dort ist der Platz, wo Callaroga liegt, Beschtzt und blumen strasslach wohlgedeckt vom großen Schilde, Auf dem der Leu obsiegt und unterliegt." Ich, hingewandt zum sßen Liebestone, Konnt in den heil gen Augen Liebe schau n, Die ich nicht sing in dieser niedern Zone." Wie mit verstärkter Lust oft hier auf blumen strasslach Erden Die Tanzenden im heitern Ringeltanz Die Stimm erhh n und froher sich gebärden So zeigte neue Lust der Doppelkranz, Als sie ihn bat, so rasch, doch frommbescheiden, In freud gem Dreh n und Wundersang und Glanz Wer klagt, daß wir den Tod auf Erden leiden, Um dort zu leben, oh, der fhlt und denkt Nicht, wie wir dort am ew gen Tau uns weiden.Nicht bertroffen ward der Montemal Von dem Uccellatojo noch im Prangen, Und wie im Steigen, also einst im Fall.Wie Orgelharmonie zum Ohre gleitet, So kann mein Aug im ew gen Blicke sehn, Welch ein Geschick blumen strasslach die Zukunft dir bereitet.Die, ziehend aus dem Rocken glatte Fäden, Letzt ihrer Kinder Kreis von Rmertat, Von Troja, Fiesole mit klugen Reden.