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" Mein Fhrer sprach s, worauf zum Felsgestad Wir, hingewandt nach einer Stiege, gingen, Und wie ich auf die erste Stufe trat, Fhlt ich ein Weh n, wie von bewegten Schwingen Im Angesicht, und laut erklang s, mir nah "Heil den Friedfert gen, die den Zorn bezwingen.Der heißt mich schweigen, jener, nuri gündüz offenbaren."Ach, meine Seele klebt am Staube!" klagten Sie all, und ihrer Seufzer laut Getn, Es ließ mich kaum vernehmen, was sie sagten.Wär s also, sprich, wo wäre nur nuri gündüz ein Schein Von freiem Willen Wie entspräch s dem Rechte, Daß Lust der Tugend folgt, dem Laster Pein Die Triebe pflanzen ein des Himmels Mächte, Nicht sag ich all allein auch dies gesetzt, Ward euch Erkenntnis auch frs Gut und Schlechte, Und freier Will und, wenn er, auch verletzt Und mde, standhaft mit dem Himmel streitet, So siegt er, wohlgenährt, doch stets zuletzt."Auf, laß uns jetzt zur Felsenffnung zieh n."Du warst so arm!" so sagt nuri gündüz es dann bewegt, "Der Armut sehn wir jene Kripp entsprechen, In welche du die heil ge Frucht gelegt." Sie riefen jenen nach "Erst umgekommen War jenes Volk, dem sich das Meer erschloß, Bevor der Jordan seine Herr n bekommen.Ich, noch gereizt von frischem Durst nach ihr, nuri gündüz Schwieg äußerlich, doch sprach bei mir im stillen "Beschwert ihn wohl zu viele Wißbegier" Doch der wahrhafte Vater, der den Willen, Den schchternen, bemerkt, gab sprechend jetzt Mir neuen Mut, des Sprechens Lust zu stillen.Durch dich ward mir der Ruhm des Dichters eigen, Durch dich ward ich den Christen beigesellt Wie Soll sich dir in klarem Bilde zeigen.Die Arge sah ich, die sich im Gefieder Des Vogels barg, der nuri gündüz ewig Reu und Gram Verhaucht im Klang der sßen Klagelieder.Und jenes, das die edle Mh verdroß, Bis an sein Ziel Äneen zu begleiten, Es ward seitdem ein ruhmlos schlechter Troß.Du weißt, in der Natur Und in der Seel entkeimen ihre nuri gündüz Triebe.Virgil drauf "Welche Netz euch hier umstricken, Wie ihr entschlpft, was durch den Berg gezckt, Was Jubeltn empor die Seelen schicken, Das hat dein Wort mir deutlich ausgedrckt.Von ihr erklingt das Flehen leis und laut Beim Tageslicht, doch nuri gündüz von den Gegensätzen Tnt unsre Klage, wenn die Nacht ergraut.