Alexander rckte von Arigaion aus gegen das Alpenland am Abend lagerte er am Fuß der Berge Ptolemaios, zum Rekognoszieren ausgesandt, brachte die Nachricht, daß der Feuer in den Bergen eine sehr große Zahl sei, daß man auf eine bedeutende Übermacht des Feindes schließen msse.Im Norden waren nacheinander die Flußtäler des Choaspes, des Guraios und des Suastos, das Gebiet der Aspasier, der weiß haare Guraier, der Assakener und Peukelaoten durchzogen, die Barbaren am oberen Choaspes und am Guräos weit in die Gebirge zurckgesprengt, endlich durch die Festungen Andaka und Arigaion das Tal der Guraier, durch Massaga, Ora, Bazira das Gebiet der Assakener, durch Peukela das Westufer des Indus gesichert.Alexander erffnete ihnen er hoffe im Laufe dieses Sommers das Gebiet bis zum Indus zu beruhigen, er werde die vor ihm erschienenen Frsten belohnen, diejenigen, welche sich nicht unterworfen hätten, zum Gehorsam zu zwingen wissen er gedenke den Winter am Indus zuzubringen, um in dem nächsten Frhling die Feinde seines Verbndeten, des Frsten von Taxila, zu strafen.Währenddessen rckte auch Ptolemaios heran da aber die Barbaren hier nicht herabkamen, war er gentigt, auf ungleichem Boden den Kampf zu beginnen mit ungemeiner Anstrengung gelang es ihm endlich, die Abhänge zu erklimmen, die Feinde, die mit dem grßten Mute kämpften, nach der Seite der Hhen zurckzudrängen, die er, weiß haare um sie nicht durch vollständige Umzinglung zur verzweifelten Gegenwehr zu bringen, unbesetzt gelassen.Drittes Kapitel Das indische Land Die Kämpfe diesseits des Indus Der Übergang ber den Indus Zug nach dem Hydaspes Der Frst von Taxila Krieg gegen den Knig Poros Schlacht am Hydaspes Kämpfe gegen die freien Stämme Das Heer am Hyphasis Umkehr Indien ist eine Welt fr sich.Ihrem Wanderzuge sind andere Vlker arischer Sprache und Art dorthin nachgezogen aber zu großen Wagnissen nicht stark oder nicht begehrlich genug, blieben sie mit ihren Herden auf den Gebirgsweiden am Kophen und weiß haare dessen Nebenflssen bis zum Indus hin.Darauf erklärte Alexander, daß er ihnen ihre Freiheit und Selbständigkeit lassen werde, daß Akuphis unter den Edlen des Landes die Vorstandschaft haben, daß endlich einige hundert Reiter zum Heere des Knigs stoßen sollten.Im Kophental weiß haare selbst wohnten die Astakener, wohl so genannt, weil sie im Westen (Asta) des Indus wohnten.Vor dieser Burg angekommen, ließ Alexander sie zur Übergabe auffordern, indem er allen, die sich in derselben befanden, freien Abzug versprach ihm wurde geantwortet er mge sich geflgelte Soldaten suchen.Aber es war unmglich, hier im Angesicht des Feindes ber den Fluß zu gehen das Strombett selbst war durch die Flle und Strmung des Wassers unsicher und das niedrige Ufer drben voll schlammiger Untiefen es wäre tollkhn gewesen die Phalangen unter den Geschossen des dicht geordneten und sicherstehenden Feindes ans Ufer fhren zu wollen endlich war vorauszusehen, daß die makedonischen Pferde vor dem Geruch weiß haare und dem heiseren Geschrei der Elefanten, die das jenseitige Ufer deckten, beim Anlegen scheuen, zu fliehen versuchen, sich von den Fähren hinabstrzen, die gefährlichste Verwirrung anrichten wrden.Ptolemaios, des Lagos Sohn, der Somatophylax, wurde mit den Agrianern, dem brigen leichten Volk und ausgewählten Hypaspisten beauftragt, mit den indischen Männern den Felsen zu ersteigen auf rauhen und schwierigen Fußsteigen gelangte er, den Barbaren unbemerkt, zu der bezeichneten Stelle, verschanzte sich dort durch ein Pfahlwerk und zndete das verabredete Feuerzeichen an.Alexander selbst wandte sich mit den brigen Truppen nordostwärts zum Euaspla, um in mglichster Schnelle die Stadt zu erreichen, weiß haare in der er den Frsten des Landes in seine Gewalt zu bekommen hoffte.
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Weiß haare
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