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" Lust strahlt aus dem Gesicht, so klar und schn, Die er zu ihr durch jene Heil gen schickte, Erschaffen, zu durchfliegen jene Hh n, Daß nichts, was ich noch je zuvor erblickte, Mich also mit Bewunderung durchdrang, Nichts mich so sehr durch Gottes Bild erquickte.Er schwand allmählich, meinem Aug entschwungen, Drum kehrt ich zu der Herrin das Gesicht, Von Nichtschau n und hafenstrand ludwigshafen von Liebesdrang gezwungen.So träumt ihr unten wach beim Tageslicht Ihr glaubt und glaubt auch nicht, was ihr verbreitet, Doch ärger kränkt dies Letzte Recht und Pflicht.Und dieser war vom zweiten rings umspannt, Um den hafenstrand ludwigshafen der dritte dann, der vierte wallten, Die dann der fnfte, dann der sechst umwand.Verschieden, nicht nach dem, was sie verdienen, Sind sie von Grad zu Grade hier gestellt, Nur wie auf sie des Schpfers Huld geschienen.Vom Raum, aus dem die hchsten Donner hauen, War nimmer noch ein Menschenblick so weit, Und war er auch hafenstrand ludwigshafen ins tiefste Meer gefallen, Als ich von meiner Herrin Herrlichkeit, Doch sah ich klar ihr Bildnis niederschweben Rein, unvermischt, in lichter Deutlichkeit.Auf jenem großen Stuhl, wo du dem Strahle Der Krone, die dort glänzt, dein Auge leihst, Dort, eh du kommst zu diesem Hochzeitsmahle, Wird sitzen des erhabnen Heinrichs Geist, Des Cäsars, der Italien zu gestalten Kommt, eh es sich dazu geneigt beweist.Und einem Strahl entquillt sein ganzer Schein, Rckscheinend hafenstrand ludwigshafen von des schnellsten Kreises Rande, Um Sein und Wirkung diesem zu verleih n.Jetzt schau ins Antlitz, das dem Antlitz Christi Am meisten gleicht, und deine Kraft erhoh n Wird seine Klarheit zu dem Anschau n Christi.Die Wesen, die des Anschau ns Lust geschmeckt, Verwenden nie den Blick vom ew gen hafenstrand ludwigshafen Schimmer Des Angesichts, in dem sich nichts versteckt.