So war das feindliche Ufer von Verteidigern entblßt und niemand da, die Landung zu hindern Alexander war der erste am Ufer, nach ihm legten die anderen Jachten an, bald folgte die Reiterei und das brige Heer, rasch wurde alles in Marschkolonnen formiert, um weiterzurcken da zeigte sich, daß man auf einer Insel war die Gewalt des Stromes, dessen Bett sich an dieser Stelle gen Westen wendet, hatte das niedrige Erdreich am Ufer durchbrochen und einen neuen wasserreichen Arm gebildet.Ptolemaios eilte seine Stellung zu nehmen, sie so viel wie mglich zu befestigen er ließ von den am vorigen Tage noch stehengebliebenen Wagen mglichst viele herfahren und in die Quere dfb aufwärmübungen aufstellen, die noch nicht eingesetzten Schanzpfähle an mehreren Stellen zwischen Mauer und Teich in Haufen zusammentragen, um den im Dunkel Fliehenden die ihnen bekannten Wege zu verlegen.Er zgerte Alexander kam ihm zuvor und benutzte seinerseits alles mit der Umsicht und Khnheit, die allein der Übermacht des Feindes das Gleichgewicht zu halten vermochte.Von allen Seiten her jagten die turanischen Reiter auf den Feind dfb aufwärmübungen los, ihn zu verwirren und zu umzingeln geschwaderweise sprengten die Makedonen nach zum Einhauen, umsonst suchten die Inder zu widerstehen, sich zurckzuziehen in kurzer Zeit waren sie trotz der tapfersten Gegenwehr gänzlich geschlagen, vierhundert Tote blieben auf dem Platze, unter ihnen der knigliche Prinz die Wagen, außerstande, in dem tiefen und aufgefahrenen Wiesengrunde schnell zu entkommen, fielen den Makedonen in die Hände, die jetzt mit doppelter Kampflust vorwärts rckten.Auch hier wie in seinen frheren Schlachten, mußte er in schiefer Linie vorrcken, auf einen Punkt mit voller Gewalt stoßen er mußte und mit seinen Truppen durfte er es wagen der unbehilflichen Masse des Feindes gegenber gleichsam in aufgelster Gefechtsweise vorgehend, sich auf den Feind strzen, und dann als Wirkung des siegreichen Vordringens der einzelnen Truppenteile erwarten, daß sie zur rechten Zeit an der rechten Stelle sich zusammenfänden.Von den Frsten Taxiles und Poros begleitet, mit der Hälfte der makedonischen Ritterschaft, mit Auserwählten von jeder Abteilung des Fußvolks, mit dem grßten Teile der leichten Truppen, dfb aufwärmübungen denen eben jetzt der Satrap Phrataphernes von Parthien und Hyrkanien die Thraker, die ihm gelassen waren, zugefhrt hatte, zog Alexander nordostwärts gegen die Glausen oder Glaukaniker, wie die Griechen sie nannten, die in den waldreichen Vorbergen oberhalb der Ebene wohnten, eine Bewegung, die zugleich den Gebirgsweg nach Kaschmir ffnete.Nach dieser Rede Alexanders entstand ein langes Schweigen, niemand wagte entgegenzusprechen, niemand beizustimmen umsonst forderte der Knig wiederholt zum Sprechen auf er werde auch der entgegengesetzten Meinung Gehr schenken.Nach einer dreitägigen Fahrt kam der Knig zu der Ufergegend, wo Krateros und Hephaistion die Flotte dfb aufwärmübungen erwarten sollten sie lagerten schon zu beiden Seiten des Stromes.Nach feierlichen Opfern zur Weihe der neuen Stadt ging Alexander ber den Akesines, gegen Mitte September trafen die verschiedenen Heeresabteilungen in Bukephala und Nikaia am Hydaspes zusammen.Zur Bemannung der Stromflotte wurden aus dem Heere die Phniker, Ägypter, Cyprier, Griechen der Inseln und asiatischen Kste ausgewählt und als Schiffsleute und Ruderer auf die Fahrzeuge verteilt und in weniger als einem Monat dfb aufwärmübungen war alles zur Abfahrt fertig.Dies war der Ort, den Alexander zum Übergange ausersehen.So fuhr dfb aufwärmübungen das segelbunte Geschwader, die achtzig Kriegsschiffe vorauf, in schnster Ordnung den Strom hinab, ein wunderbares und unbeschreibliches Schauspiel.Denn es gibt kein Volk, das den Gesang und Tanz mehr liebt als die Inder.Endlich wird man sagen drfen, daß Alexanders Politik, wenn man sie von dem ersten Eintritt in das indische Land an verfolgt, mit Sicherheit schließen läßt, dfb aufwärmübungen daß seine Absicht nicht gewesen ist, das Fnfstromland, geschweige gar die Länder des Ganges zu unmittelbaren Teilen seines Reiches zu machen.
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