4.Die Wurzeln betten polsterbetten vertrocknen dann leicht.Pflanzen der Subtropen und der diesem Klima entsprechenden tropischen Gebirge hält man am besten bei 610 R.Stecklinge lassen sich von betten polsterbetten Zweigen und Blättern machen.Zimmerluft ist, besonders im Winter im geheizten Zimmer, außerordentlich trocken., das *fußfrmige Frauenhaar* aus Nordamerika und betten polsterbetten Sdostasien, wenn man sie im Winter im khlen Zimmer einziehen läßt und dann nur eben vor dem Vertrocknen schtzt.Während der Vegetationsperiode begießen wir die Pflanzen deshalb mit Wasser, das wärmer ist als die Zimmertemperatur.Wenn die Pflanzen täglich mit zu wenig Wasser begossen werden, dann tritt nicht selten der Fall ein, daß die Erde im Topfe nach und nach von unten her betten polsterbetten trocken wird, während sie oben feucht ist.Nur die Gold und Silberfarne sowie die Gleichenien sind gegen direkte Nässe an den Wedeln sehr empfindlich.Noch empfehlenswerter ist es, die Samen *auf* betten polsterbetten die Erde zu legen und mit zerriebenem Torfmoos leicht zu bedecken.Hildebrandt* in LankwitzBerlin hinweisen, welche sich nach meinen Erfahrungen als absolut zuverlässig bewährt hat.*Polypodium aureum betten polsterbetten L.Demnächst ist das Fensterbrett eines gewhnlichen Zimmers am vorteilhaftesten.
