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Dann zog Alexander an der Spitze seines Heeres, der Frst an seiner Seite, in die prächtige Residenz.Desto notwendiger war es, ihn subwoofer geht nicht mehr zu vernichten.Die Aufklärung mit allem ihrem Segen und Unsegen, da Unglaube, dort Aberglaube, oft beides zugleich, hatte die Geister der alten schlichten Religiosität, dem Glauben an die ewigen Mächte und der Scheu vor ihnen entwhnt, und nur noch die Hefe von Zeremonien, Opfern, Zeichen und Zauberwirkungen war in der Sitte und in konventioneller Geltung geblieben klug sein galt jetzt statt fromm sein Frivolität, Lust am Wagen und Gewinnen, der Ehrgeiz, sich irgendwie hervorzutun und das Raffinement mit dem, was man Besonderes konnte oder hatte, zu wuchern, das waren und wurden immer mehr die Impulse der praktischen Moral.Alexander bestätigte sie alle in ihrem Besitz und erweiterte das Gebiet einiger nach ihrem Wunsche und ihrem Verdienst, namentlich das des Taxiles, der zugleich fr die Frsorge, mit der er die subwoofer geht nicht mehr Sdarmee aufgenommen hatte, und fr die Aufmerksamkeit, mit der er dem Knige wiederholt entgegengekommen, auf das reichlichste beschenkt wurde auch von dem Gaufrsten Doxaris kamen Gesandte und Geschenke.Einst, so wird erzählt, war Kallisthenes beim Knige zur Tafel und wurde von diesem aufgefordert, beim Wein eine Lobrede auf die Makedonen zu halten er tat es mit der ihm eigentmlichen Kunst unter dem lautesten Beifall der Anwesenden.Dann befahl subwoofer geht nicht mehr der Knig, die Weihe des Indusberganges zu beginnen unter gymnastischen und ritterlichen Wettkämpfen wurde am Stromufer geopfert und die Opfer waren gnstig.Die Bedingungen wurden angenommen, die Mutter und Tochter des Frsten kamen in des Knigs Lager die indischen Sldner rckten bewaffnet aus und lagerten sich in einiger Entfernung von dem Heere, mit dem sie hinfort vereint werden sollten.Eine Stunde vor der Residenz sah das staunende Heer zum ersten Male indische Bßer, die nackt, einsam, regungslos unter subwoofer geht nicht mehr den Glutstrahlen der Mittagssonne und den Unwettern der Regenzeit das heilige Werk ihrer Gelbde erfllen.Der Wege und Pässe hinter sich Meister, konnten sie daran gehen, den Indus zu berschreiten.An das Gangesland knpft sich alles Heilige und Große, was der Hindu kennt dort ist der uralte subwoofer geht nicht mehr fromme Glaube und die strenge Sonderung der Kasten, die aus Brahma gezeugt sind, heimisch, dort sind die heiligsten Orte der Wallfahrten und der Strom des geweihten Wassers.Aber nur ein Weg fhrte hinauf, und dieser war so geschickt angelegt, daß er an jedem Punkte leicht und vollkommen verteidigt werden konnte.Er begann damit, durch mannigfache Truppenbewegungen den Feind ber den Ort des beabsichtigten Überganges zu verwirren und seine Aufmerksamkeit zu ermden er ließ zugleich durch andere Abteilungen seines Heeres die Ufergegend nach allen Seiten hin rekognoszieren, durch andere das von Verteidigern entblßte Gebiet des Spitakes brandschatzen, von allen Seiten her große Vorräte zusammenbringen, als ob er noch lange an dieser Stelle zu bleiben gedächte er wußte bis in das feindliche Lager das Gercht zu verbreiten, daß er in dieser subwoofer geht nicht mehr Jahreszeit den Flußbergang allerdings fr unmglich halte, das Ende der Regenzeit abwarten wolle, um wenn das Wasser gefallen sei, den Angriff ber den Strom hin zu versuchen.